Die Gemeinschaftswährung fiel bis auf 1,3990 Dollar. Zuletzt wurde der Euro nur wenig höher bei 1,3996 Dollar gehandelt. Erst Mitte Juli hatte der Euro bei 1,6038 Dollar seinen bisherigen Höchststand erreicht.
Dass die Gemeinschaftswährung derzeit auch von schlechten Nachrichten aus den USA nicht profitieren kann, liegt nach Einschätzung von Experten an einer veränderten Ausgangslage am Devisenmarkt. Während vor einigen Monaten noch die Zinsdifferenz zwischen den USA und dem Euroraum die Kurse bewegt habe, stünden nun die ungünstigeren Wachstumserwartungen für den Euroraum im Fokus und stützten mithin den Dollar, sagte Devisenexperte Lutz Karpowitz von der Commerzbank.
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