Auf die 5-Euro-Banknote 2013 folgt nun die 10-Euro-Banknote: Seit 2013 wird die neue Banknoten-Serie, die sogenannte “Europa-Serie”, schrittweise eingeführt. Ab dem 23. September ist die neue Banknote im Umlauf. Da die neue Banknote eine der häufigsten über Bankomatgeräte ausgegebene Banknote in Österreich ist, erwartet man eine schnelle Umstellung.
Neue Sicherheitsmerkmale
“Die verbesserten Sicherheitsmerkmale der neuen Banknoten machen den Euro noch fälschungssicherer”, erklärt Armin Schneider, Direktor der Zweiganstalt West der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Um Banknoten auf ihre Echtheit zu überprüfen, gilt auch für die neue 10-Euro-Banknote “Fühlen – Sehen – Kippen“. Zu den wichtigsten neuen Sicherheitsmerkmalen gehört das Portrait der Europa als Wasserzeichen und im Silberstreifen. Außerdem gibt es an beiden Seiten ein spürbares Relief und eine links unten eine Smaragd-Zahl, die beim Kippen ihre Farbe ändert. Ebenfalls neu ist der Farbton der Banknote.
Alte und neue Note im Vergleich
Milliarden Schilling noch in Umlauf
Zusätzlich zu den Informationen über die neue Banknote und den Euro an sich kann man beim Bus Schilling in Euro wechseln. Mehr als 49.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich in den vergangenen Jahren über den Euro und seine Sicherheitsmerkmale informiert und insgesamt knapp 26 Millionen Schilling in Euro gewechselt. Dennoch sind noch gewaltige Summen im Umlauf. Mehr als 8,3 Milliarden Schilling wurden noch nicht umgetauscht. Während manche noch Schillingmünzen und -noten als Andenken aufbewahren, dürften andere Schillingnoten in ihren Verstecken vergessen worden sein – oder dort den Mäusen zum Opfer gefallen sein.
Die Termine des Euro-Buses
Montag, 18. August – Bregenz, Sparkassenplatz
Dienstag, 19. August – Dornbirn, Marktplatz
Mittwoch, 20. August – Feldkirch, Sparkassenplatz
Donnerstag, 21. August – Bludenz, Riedmillerdenkmal
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