Dies sagte ein Sprecher von EU-Gesundheitskommissar Markos Kyprianou am Mittwoch in Brüssel. Derzeit gebe es keine Anzeichen dafür, dass Fische oder Krustentiere aus Asien schädlich für die europäischen Verbraucher seien. EU-Experten würden dieser Frage aber in Kürze bei einer Reise in die von der Flutwelle betroffenen Gebiete nachgehen.
Zuvor hatte die EU-Kommission die asiatischen Länder um Auskunft gebeten, welche Export-Betriebe von der Flutwelle betroffen oder sogar verseucht sein könnten. Aus der Katastrophenregion stammen gut zehn Prozent der gesamten Fischimporte der EU. Der Wert der Importe aus Asien und Afrika liegt bei rund 1,6 Millionen Euro. Die meisten in Europa verzehrten Fische und Krustentiere kommen aus den besonders hart getroffenen Ländern Thailand, Indien und Indonesien.
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