Erstmals seit über hundert Jahren brüten wieder ziehende Störche im Rheindelta. Und das erste Mal seit Menschengedenken auch ein Paar in Hörbranz im Leiblachtal.
Dank jahrzehntelanger Bemühungen des Rheintaler Storchenvaters Reto Zingg haben sich die Lebensbedingungen für die Vögel, der auch in Vorarlberg immer noch als Glücksbringer gilt, wesentlich verbessert. Intakte Feuchtwiesen mit offenen Wasserflächen fördern den Storchenbestand. Insgesamt acht Storchenpaare brüteten in diesem Frühjahr in der Talebene des Vorarlbergs und im Leiblachtal. Jetzt betreuen die Störche ihre Jungen. Laut Reto Zingg dürften es um die 25 Jungvögel sein. Die genaue Zahl sei noch nicht bekannt, weil ein Teil der Jungvögel noch klein sei und in den Nestern deshalb noch nicht in Erscheinung treten würde. Neben in Höchst und in Hörbranz gibt es Brutstörche auch auf den Gemeindegebieten von Hard, Lustenau und Dornbirn.
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