Ein Revolutionstorso lüftet seine Geheimnisse Erster “Tag der offenen Seebühne” der Bregenzer Festspiele am 18. Juni
Bregenz, 17.05.11. Aus dem Wasser ragt ein riesiger Oberkörper empor, 154 Treppenstufen führen über die Brust bis zum Gesicht: Seit Ende März dient der Bodensee als Badewanne für einen überdimensionalen Toten, der an jedem Frühlingsnachmittag zahlreiche Schaulustige nach Bregenz lockt. Schon seit Monaten sorgt die neue Kulisse des Spiels auf dem See für zahlreiche Spekulationen, wie das fertige Bühnenbild wohl aussehen wird – und was es alles kann.
Quelle: Bregenzer Festspiele
Technikpräsentationen und Bühnenführungen
Erstmals werden in diesem Jahr bereits kurz nach Probenbeginn und einen Monat vor der Premiere von “André Chénier” am 20. Juli einige Geheimnisse der neuen Seebühne gelüftet: Am “Tag der offenen Seebühne” am 18. Juni ist die Bevölkerung dazu eingeladen, sich selbst ein Bild von Umberto Giordanos packender Revolutionsoper zu machen und mitzuerleben, was rund um den Torso so alles passieren wird.
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