“Stellen Sie sich vor, Sie sehen den Film, als ob Sie neben dem Bett säßen”, beschrieb Produzent Stephen Shiu den beabsichtigten optischen Effekt in der Zeitung “Sunday Morning Post”.
Die Sex-Szenen sollten vom Zuschauer so realistisch wie möglich erlebt werden. Und selbst die Handlung solle nicht zu kurz kommen: “3D Sex and Zen” solle sich inhaltlich an einen chinesischen Erotik-Klassiker des 17. Jahrhunderts anlehnen, in dem die übermäßige Hingabe an die Lust in der Tragödie endet.
Die geplante realistische Darstellung allerdings bringt laut Shiu auch ein Problem mit sich: Bisher habe er keinen männlichen Hauptdarsteller für seine Weltpremiere finden können. Die vielen Nahaufnahmen im Drehbuch schienen Männer abzuschrecken, sagte er dem Blatt.
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