20 Salzburger Galerien und Institutionen der bildenden Kunst (außer den Museen) sind mit im Boot bei diesem Versuch, “die kunstaffinen Orte der Stadt sichtbarer zu machen”, wie es Eder formulierte. “Wir wollen keinen Event für die Masse, sondern einen feinen Kunstdiskurs. Dafür gibt es die Schiene ‘Art-Connect’, bei der elf Vorträge und Diskussionen zu ausgesuchten kunstrelevanten Themen geboten werden”, erläuterte der Organisator der Galerientage.
Weiters gibt es den “Art-Walk”. Dahinter verbergen sich je zwei Führungen durch ausgesuchte Galerien, zu öffentlichen Kunstwerken und künstlerischen Mahnmalen in der linken und in der rechten Altstadt. Am Samstagabend steht die “Art-Night” auf dem Programm. Dabei sollen sich Salzburgs Kunst-Interessierte treffen, austauschen und mit einem “Kunst”-DJ abfeiern.
“Wir hoffen, die vielfach wenig bekannten Orte der bildenden Kunst in Salzburg damit aufwerten und den Kunststandort Salzburg beleben zu können”, so Eder. Wenn die Galerientage gut angenommen werden, sollen sie zum festen Bestandteil des Salzburger Kulturkalenders werden. “Im kommenden Jahr werden wir dann versuchen, die Vernissagen sämtlicher Galerien und Kunstinstitutionen mit den Galerientagen zusammenzubringen.”
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