Außerdem wurde – wie die Tageszeitung ”Österreich” in ihrer Dienstagausgabe berichtet – ein Komplize der brutalen Attacke festgenommen. Bei dem Mann handelt es sich um den Chauffeur des gesuchten “Cretu”, der mit dem silbernen BMW in Wien gesehen und nach einem Tipp geschnappt wurde.
Laut der Zeitung könnte sich der Haupttäter allerdings nach Holland abgesetzt haben. Dort verbüßte der Verdächtige Rumäne bis vor kurzem eine sechsmonatige Haftstrafe. Dann kam er wieder nach Wien, um bei rumänischen Prostitierten, die keine Zuhälter haben, Schutzgeld zu erpressen. Wer nicht zahlte, musste mit roher Gewalt rechnen.
Am Samstag sollen er und sein Cousin sowie ein weiterer Komplize laut “Österreich”-Informationen Florentina M. und zwei Kolleginnen in der Disco “Fantastica” abgepasst haben. Von einem Mädchen wollte das Trio 50 Euro, von der 35-jährigen Florentina allerdings gleich 3.000 Euro. Sie weigerte sich. Da überschüttete “Cretu” sie mit Benzin und zündete die Prostituierte an.
Durch die Feuer-Attacke 20 Prozent ihrer Haut zweiten und dritten Grades – am Kopf und am gesamten Oberkörper – verbrannt. Die Verletzungen waren deshalb so schlimm, weil Florentina verlängerte Haare (eine sogenannte Hair Extenions) hatte und einen Plastik-Push-up-BH trug, berichtet die Zeitung.
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