Erstbefund: Beide Lämmer nicht vom Schmallenberg-Virus befallen
Weder bei der virologischen noch bei der Gewebeuntersuchung hätten sich Verdachtsmomente ergeben. Am Mittwoch hatte das Vorarlberger Landesveterinäramt bestätigt, dass diesbezügliche Untersuchungen laufen, nachdem am Wochenende ein entsprechender Verdacht aufgetreten war.
Ausständig sind noch die Blutuntersuchungen. Amtstierarzt Norbert Greber ging aber davon aus, dass diese ebenfalls in Ordnung sind. Das Ergebnis der Blutprobenanalyse soll in der nächsten Woche vorliegen.
Das in Europa noch relativ unbekannte Schmallenberg-Virus befällt Rinder, Schafe und Ziegen. Allein in Deutschland sollen mehr als 1.000 Ställe betroffen sein. Als Überträger gilt die Stechmücke. Während die Muttertiere gesund sind, kommt der Nachwuchs entweder tot oder missgebildet auf die Welt. Für Menschen ist der Erreger nicht gefährlich.
(APA)
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