Die Zeitung „Los Angeles Times“ ließ in ihrer Donnerstagsausgabe sechs Frauen zu Wort kommen, die von entsprechenden Übergriffen in den vergangenen drei Jahrzehnten bei Dreharbeiten, in Büros und bei anderen Gelegenheiten berichteten. Keine der Frauen, von denen nur zwei namentlich genannt wurden, hat Anzeige gegen den gebürtigen Österreicher erstattet.
Schwarzeneggers Sprecher Sean Walsh wies die Beschuldigungen als politische Kampagne zurück: „Wir glauben, dass die Demokraten und andere versuchen, Arnold Schwarzeneggers Wahlkampf zu schaden.“ Bei der Gouverneurswahl am kommenden Dienstag hat der Republikaner Schwarzenegger nach Meinungsumfragen gute Chancen, Nachfolger des demokratischen Amtsinhabers Gray Davis zu werden.
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