Erneut 500 Menschen bei Corona-Demo in Bregenz

Die Polizei genehmigte dieses Mal keinen Marsch, lediglich eine Standkundgebung mit mehreren Rednern wurde abgehalten.
Wie bei der ersten Demo Anfang Mai war die Versammlung angekündigt als "Demo für Menschenrechte, Freiheit und demokratische Grundrechte". Die Veranstalter bezeichneten sich in ihrer Ankündigung selbst als mündige Bürger, die auch in Krisensituationen als solche behandelt werden wollen. Man wolle nicht, dass im Ausnahmezustand Zwangsmaßnahmen beschlossen werden. Man wolle, dass auch unter Notstandsmaßnahmen die Grundrechte gewahrt bleiben.
"Gegen die Medienhoheit der Regierung"
Man demonstriere gegen "die Medienhoheit der Regierung und der Staatsmedien, Zwangsimpfungen, Bargeldabschaffung, und die Zerstörung der Wirtschaft und Zukunft unserer Kinder".
Es gehe aber nicht um politische Haltungen, Parteien, Ideologien oder Lobbyismus, so die Veranstalter. Man erwarte außerdem von allen Demo-Teilnehmern einen friedlichen, respektvollen Umgang und anständiges Auftreten, hieß es im Vorfeld der Veranstaltung.
Mitorganisatorin Tanja Moosmann im Interview (erste Demo am 3. Mai)
(Red.)
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