Bregenz. Die im Abstand von ca. 4 Jahrzehnten durchgeführte Erneuerung der Trinkwasserleitungen findet derzeit in der Geserstraße statt.
Fachgerechtes Arbeiten beim Einbetten der früher verwendeten Eisengussrohre war notwendig, um ein frühzeitiges Korridieren durch ätzendes Bauschuttmaterial beim Anbinden der neuen Leitung an das Bauobjekt zu vermeiden bzw. die Bildung von Haarrissen durch einseitige Druckbelastung und zu geringes Sandfundament zu verhindern. Dies sind in erster Linie die Ursachen für Wasserrohrbrüche, die oft erst nach dem Auftreten von sichtbaren Wasserschwällen bzw. durch übermäßigen Wasserverbrauch, der über den Tagesdurchschnittwerten lag, an den Messgeräten festgestellt werden konnte. Bei der derzeitigen Erneuerung konnte auch diesmal ein unentdecktes Leck gefunden werden, das eine Reparatur über kurz oder lang ohnehin notwendig gemacht hätte.
(tok)
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