Eine Gefährdung durch Nassschneelawinen war im Wesentlichen in Höhenlagen unterhalb von 2.200 Metern gegeben.
Unterhalb von 2.200 Metern sei die Schneedecke deutlich geschwächt, sagte Anwander. Es bestehe daher die Möglichkeit des Abgangs spontaner Gleit- und Nassschneelawinen aus noch nicht entladenen Einzugsgebieten. Gefahrenstellen für trockene Schneebrettlawinen befanden sich laut Anwander oberhalb von 2.200 Metern, bevorzugt in sehr steilen Geländebereichen sowie in steilen Rinnen und Mulden. Lawinenauslösungen sind dort insbesondere bei großer Zusatzbelastung möglich, sagte Anwander. Mit der tageszeitlichen Erwärmung steige die Gefahr von Nassschneelawinen an Südhängen bis in hohe Lagen an.
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