Besonders prekär waren laut Landeswarnzentrale neuschneereiche Regionen oberhalb von 1.600 Metern im Bereichen frischer Triebschneeansammlungen. Südlich des Walgaus und des Klostertals wurde die Lage der lawinengefährdeten Gebiete mit über 1.800 Metern angegeben.
Besonders kritisch zu beurteilen sind dabei eingewehte Rinnen und Mulden sowie kammnahe Steilhänge aller Expositionen, so Bernhard Anwander von der Landeswarnzentrale. Schneebretter könnten an diesen Stellen bereits von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. In den neuschneereichen Gebieten seien bei weiteren Niederschlägen in exponierten Lagen auch Selbstauslösungen möglich. Laut Anwander wird sich die Gefahr in den kommenden Tagen nicht wesentlich ändern.
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