Als Gefahrenstellen nannte Bernhard Anwander vom Lawinenwarndienst Steilhänge oberhalb von 1.500 Metern. Er rief unerfahrene Wintersportler auf, die gesicherten Pisten nicht zu verlassen.
Ergiebige Neuschneemengen wurden in den vergangenen Tagen in Vorarlberg vor allem im Bregenzerwald, in der Silvretta und am Arlberg verzeichnet. In den Nordstaulagen des Bregenzerwaldes kamen seit Mittwochnachmittag 40 bis 65 Zentimeter, am Arlberg 45 Zentimeter und in der Silvretta zwischen 30 und 40 Zentimeter Neuschnee hinzu. Kräftiger Wind sorgte für umfangreiche Triebschneeansammlungen.
Für das Wochenende und den Wochenbeginn wurde aber mit einem Ende der Niederschläge und sonnigem Wetter gerechnet. Laut Einschätzung von Anwander wird die Lawinengefahr langsam zurückgehen.
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