Die Gemeindevertretung forderte mehr Informationen.
Die Investoren – das Österreichische Verkehrsbüro und der Schrunser Skischulleiter Michael Furtner & Partner – versprachen das Konzept für das 15 bis 20 Millionen-Projekt zu überarbeiten. Stellten gar eine Reduktion auf die ursprünglich geplante Größe in Aussicht. Statt zwei Hotelkomplexen würde nur ein Gebäude realisiert, statt 700 lediglich 350 Gästebetten eingeplant werden. Die Tschaggunser Gemeindevertreter vertagten daher Anfang April die beantragte Umwidmung und warteten auf mehr Informationen seitens der Investoren.
Bis Anfang Juni wollten die Hotelpartner Ergebnisse bzw. Ergänzungen liefern und diese der breiten Öffentlichkeit vorstellen. Doch in den verstrichenen zwei Monaten ist offensichtlich nicht viel passiert. Gemeindechef Guntram Bitschnau kann jedenfalls von keinen neuerlichen Gesprächen berichten. „Angebote anderer Kommunen in Österreich, aber auch im Ländle liegen uns vor. Wir prüfen nun eingehend“, heißt es hingegen seitens der Hotelpartner.
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