Lediglich in zwei Fällen musste die Feuerwehr bei Bränden in Wohnungen tätig werden, in denen vergessene brennende Kerzen brandauslösend waren. Zudem wurde in einem Einfamilienhaus beim Abräumen des Christbaumes ein ungebrauchter Sternspritzer angezündet, worauf der ausgetrocknete Baum in Flammen aufging. Weiters haben unbekannte Personen einige im Freien zur Entsorgung bereit stehende Weihnachtsbäume in Brand gesetzt.
Neben den öffentlich bekannt gewordenen Ereignissen kam es entsprechend den Angaben von einzelnen Feuerversicherungen in der Weihnachtszeit durch Kerzen bzw. sonstige Leuchtmittel noch zu 16 Schadensereignissen. Diese sind gleichfalls relativ glimpflich ausgegangen und haben nur geringe Sachschäden angerichtet.
Die Aufklärungsarbeit, die durch die verschiedensten Medien an die Vorarlberger Bevölkerung weitergegeben wurde, dürfte nach Auffassung des Leiters der Brandverhütungsstelle, Dr. Kurt Giselbrecht nicht unerheblich zu diesem günstigen Gesamtergebnis geführt haben.
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