Bregenz. Für die spätere Erdwärmegewinnung zur Abdeckung des Heizenergiebedarfs wurden in die Sandsteinschicht unter dem Landesmuseum 18 Bohrlöcher bis in eine Tiefe von über 200 Metern in den Untergrund getrieben.
Dabei wurden je zwei mit einem U-Endstück verbundene Kunststoffrohre für Vor- und Rücklauf in jedes Bohrloch eingelassen, in dem später das Betriebsmittel für die Wärmeenergiegewinnung fließen kann. Zudem werden die Rohrleitungen mit einer wärmedämmenden Spezialbetonmischung verfüllt, um den Wirkungsgrad in der 200 m hohen Steigleitung zu optimieren.
(tok)
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