Dieses bewährte Angebot wurde in den letzten Jahren von immer mehr Vorarlberger Gemeinden übernommen und wird auch heuer wieder vom Land finanziell unterstützt, teilt Familienlandesrätin Greti Schmid mit.
Die Familienförderung hat in Vorarlberg eine zentrale Stellung: “Förderungen für die Familien bzw. für Maßnahmen zur Schaffung eines familienfreundlichen Klimas in unserem Land sind wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft”, so LR Schmid.
Ziel von “Frau Holle” ist es, Eltern stundenweise zu entlasten. Gestartet wurde das Projekt zunächst in Bregenz, mittlerweile gibt es diesen Dienst auch in Alberschwende, Andelsbuch, Au, Bezau, Bizau, Bludenz, Bludesch, Dornbirn, Feldkirch, Hard, Langen, Lauterach, Lustenau, Mellau, Nenzing, Schlins St. Anton im Montafon, Schwarzenberg und Vandans.
In all diesen Gemeinden wird das Angebot sehr gerne in Anspruch genommen: Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.055 Familien betreut. 580 “Frau Holle”-Babysitter leisteten insgesamt 19.000 Einsatzstunden.
Das Projekt hat sich als wirksame familienfördernde Einrichtung in Vorarlberg etabliert und wird heuer mit einem Landesbeitrag unterstützt.
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