Als Ursache für die Überlastung der Messekreuzung nannte Projektleiter DI Gerhard Tauber vom Amt der Vorarlberger Landesregierung den Umstand, “dass derzeit der Verkehr von der Autobahn auf die B 204 geleitet wird und sich
erst dann verteilen kann”.
Die vom Land erstgereihte Variante sieht hingegen den Bau von sogenannten von der A14 baulich getrennten Kollektorfahrbahnen, das sind Fahrspuren, die eine Sammel- und Verteilungsfunktion haben, vor.
An diesen Kollektorfahrbahnen werden an drei Stellen kurze Ab- bzw. Auffahrrampen errichtet, von denen die Verkehrsteilnehmer direkt in die Gewerbegebiete Süd bzw. Nord und nach Lustenau/Dornbirn gelangen können.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Samstag.
Von Jochen Hofer
(Bild: VN)
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