Das berichtete am Mittwoch der Fernsehsender NHK in Tokio. Ein offizielle Bestätigung für den Bericht gab es zunächst nicht.
Die fünf gehören zu den mindestens 13 Japanern, die in den 70er und 80er Jahren nach Nordkorea entführt wurden, um kommunistischen Spionen die japanische Sprache und Kultur beizubringen. Nordkorea hatte die Entführungen jahrelang bestritten. Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Il hatte bei einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi am 17. September die Verschleppungen erstmals zugegeben.
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