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"energy bean" wirkt – mit Methoden der ganzheitlichen Medizin nachweisbar

Dornbirn -  In einer Stellungnahme zur AK-Aussendung über "energy bean" am Montag heißt es, dass Homöopathie, Kinesiologie und andere ganzheitliche medizinische Methoden vielen Menschen helfen – das sei unbestritten. Dennoch würden diese Methoden nicht anerkannt, weil sie konventionell wissenschaftlich nicht nachweisbar seien.
AK: "energy bean wirkt nicht die Bohne"

Die “energy bean” verändere die Strahlung von Handy, Laptop und allen anderen Wireless-Geräten nicht – das sei auch nie behauptet worden.

Die “energy bean” neutralisiere die Auswirkungen der Strahlen auf unsere Zellen, indem sie die Belastungstoleranz der Zellen verbessere. Das sei kinesiologisch nachweisbar und werde von zahlreichen Anwendern bestätigt.

Unter anderem werde die “energy bean” auch erfolgreich in der Sporttherapie verwendet. Zu den Anwendern gehörten zudem Mag. Stefan Stiehle, Salvator Apotheke in Dornbirn, und der Geschäftsführer von EPOS in Götzis, Emilio Bietti.

Zum Thema Handystrahlen

Ob Handystrahlen für unseren Körper belastend oder schädlich sind, sei nach wie vor umstritten. Die Zahl jener Studien, die diese Gefahr sehen, steige, ebenso die Zahl der Menschen, die durch den Handygebrauch Gesundheitsrisiken fürchten würden. Eine Studie im Auftrag des Magazins „Zeit Wissen“ hätte ergeben, dass mehr als die Hälfte der Deutschen Angst vor Handystrahlung haben. Diese Studie stamme aus dem Jahr 2006 – inzwischen habe sich der Handygebrauch vervielfacht.

 

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