Mit aktuellen, nachdenklichen und kämpferischen Gedanken rund ums Alter geht der Philosophische Salon mit Dr. Peter Natter in die Sommerpause.
Am letzten Mittwoch wurde im Literaturhaus Schanett diskutiert und reflektiert und das Alter zwischen Pessimismus und Melancholie, Resignation und Revolte beleuchtet. Peter Natter: “Es gibt nichts zu beschönigen und es gibt nichts zu beklagen. Je mehr Schönes und Gutes wir angesammelt haben in unseren Jahren, desto größer ist der Schatz, an dem wir uns freuen und desto größer ist der Schmerz, all das einmal verlassen zu müssen.”
Die æquot;lteren erleben ihr Alter als Zeit der Freiheit. Endlich entlassen aus den Zwängen der Natur, der Gesellschaft und der Arbeit gehören sie sich wie nie zuvor.
Fazit der rund 20 Teilnehmer(innen) des Philosophischen Salons: “Auch wenn die Energie abnimmt: die Substanz unseres Seins ist größer denn je.”
Der Philosophische Salon wird im Herbst fortgesetzt.
www.literaturhaus-schanett.at / Tel.- 0650 728 3627
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