In letzter Zeit kursierten diesbezügliche Pläne für die nächste Legislaturperiode, erinnerte der Feldkircher Diözesanbischof am Dienstag in einer Aussendung der Diözese.
Küng wünscht sich von den künftigen Regierungsparteien eine familienfreundliche Politik. Die Zahl der Geburten gehe drastisch zurück, kinderreiche Familien erhielten zu wenig Unterstützung und Frauen müssten noch immer mit drastischen finanziellen und beruflichen Einbußen rechnen, wenn sie sich für Kinder entscheiden möchten.
Spekulationen um die Verwendung der Mittel des Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) kritisierte Küng als kontraproduktiv für die Zukunft Österreichs. Fast jede Partei hefte sich zwar im Wahlkampf das Wort „Familienförderung“ auf ihre Fahnen – ob die Politik nach den Wahlen jedoch familienfreundlicher wird, „muss sich erst zeigen“.
(Bild: VN-Archiv)
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