Platz fünf bei den Winterspielen in Sotchi komplettieren die erfolgreiche Saison. Bürgermeister Ewald Tschanhenz freute sich die weiteren Montafoner Olympiateilnehmer, Markus Schairer und Alessandro Hämmerle, begrüßen zu dürfen und gratulierte Lukas Mathies zu seinem großartigen Erfolg. LH Markus Wallner überbrachte die Glückwünsche des Landes und versprach die Snowboarder weiterhin nach besten Kräften zu unterstützen. „Ich bin stolz auf euch, auch wenn es bei den Olympischen Spielen nicht so ganz geklappt hat”, fand Sportlandesrätin Bernadette Mennel lobende Worte für das gesamte Snowboard-Team.
Erfolgsgeheimnis
Der Chef des Wintersportvereins, Harry Rudigier, skizzierte den Werdegang des Sportlers, von den ersten Versuchen im Schnee bis zum Weltcupsieg. Lukas Mathies bedankte sich für den tollen Empfang und antwortete auf die Frage nach dem Geheimnis seines Erfolges mit einem spitzbübischen Lächeln: „Efach schnell fahra und a Gaudi ho”. Neben zahlreichen Geschenken wie einem Montafoner Tisch mit Stühlen erhielt der Weltcupsieger von der Gemeinde St. Gallenkirch einen Scheck über 10.000 Euro. Als Gratulanten für den „Luki” stellten sich nicht nur die Hämmerle-Brothers, Michael, Alessandro und Luca ein, sondern auch langjährige Wegbegleiter wie Siegi Grabner, Bernhard Drexel, Christoph Arndt.
Zahlreiche Gratulanten
Durch den Abend führte Chisi Speckle, assistiert von Markus Schairer. Mit den Eltern des Weltcupsiegers, Christine und Franz Mathies, freuten sich auch die Talschaftsbürgermeister Martin Netzer, Herbert Bitschnau, Lothar Ladner und Thomas Zudrell sowie Manuel Bitschnau vom Montafon Tourismus und Peter Marko und Roman Sandrell als Vertreter der Silvretta Montafon. Der Leiter des Sportreferates, Michael Zangerl, war ebenso nach St. Gallenkirch gekommen wie VSV-Vizepräsident Hannes Boric, Daniel Devicili als Vertreter des Bundesheeres und Sebastian Manhard vom Sportservice. Während der Wintersportverein den Empfang organisiert hatte, sorgte die Bürgermusik für die musikalische Unterhaltung, die Trachtengruppe marschierte auf und eine Abteilung des Bundesheeres stand Spalier.
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