Sein Mandant habe sich wegen der großen Hitze im Gerichtssaal schlecht gefühlt und Sauerstoff erhalten, erklärte Elsners Anwalt Wolfgang Schubert am Dienstag in der Mittagspause vor Journalisten. Am Nachmittag werde Elsner daher nicht im Gerichtssaal sein können.
Seit Verhandlungsbeginn hat es am Dienstag im Großen Schwurgerichtssaal des Wiener Landesgerichts über 29 Grad, die Luft ist drückend schwül. Der Saal ist nicht klimatisiert.
Eine der zwei Schöffinnen hatte am Vormittag einen Kreislaufkollaps erlitten. Sie wurde vom anwesenden Arzt der Krankenanstalt im Landesgerichtlichen Gefangenenhaus, Harald Schopper, medizinisch betreut. Die Laienrichterin konnte daraufhin weiter der Verhandlung beiwohnen.
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