Sie hätten Anschläge geplant, berichtete die türkische Nachrichtenagentur Anadolu Ajansi ohne nähere Angaben. Die Antiterror-Polizei habe nach Geheimdiensthinweisen gleichzeitig in mehreren Stadtbezirken zugegriffen.
Bei den Verdächtigen seien gefälschte Pässe und Ausweise sowie Propagandamaterial sichergestellt worden. Ob auch Sprengstoff oder Material zum Bombenbau gefunden wurde, ging aus dem Bericht nicht hervor.
Mitglieder einer türkischen Al-Kaida-Zelle hatten im November 2003 bei Selbstmordanschlägen gegen Synagogen und britische Einrichtungen in Istanbul ein Blutbad angerichtet. Dabei waren mehr als 60 Menschen getötet und mehrere hundert verletzt worden.
Sechs Türken und ein Syrer waren im Februar dieses Jahres in einem Prozess gegen Hintermänner und Helfer zu lebenslangen Haftstrafen verurteilt worden.
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