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Eisige Party für eine Schneeburg

War es vor zwei Jahren das Schloss Vaduz und vor einem die Feldkircher Schattenburg, so ist es heuer die Burg Meersburg, die den Wintersportler am Hochplateau im Skigebiet am Sonnenkopf erwartet.

Mehr als 5000 Kubikmeter Schnee hat der Absolvent der Bildhauerschule Elbigenalp, Christoph Strolz, in der Rekordzeit von zehn Tagen für den Bau der Skulptur benötigt. Die Präsentation des „eisigen Wahrzeichens“ mit den stolzen Ausmaßen von 18 Metern Höhe und 20 Metern Breite entpuppte sich als Riesenparty bei teilweise heftigem Schneetreiben. Neben LH Herbert Sausgruber, den Bürgermeistern Wilfried Berchtold mit Sabine (Feldkirch), Dietmar Tschohl mit Tochter Jaqueline (Klösterle), Werner Walser (Braz) und Ernst Fritz (Dalaas) konnte Sonnenkopf-Geschäftsführer Erich Brunner mit Andrea auch Konsul Mario Stedile Foradori und Jörg Smeyhal sowie die Bürgermeisterin von Meersburg, Sabine Becker, samt Tochter Nuria und Kabarettistin Gabi Fleisch mit einem Glas Eiswein im eisigen Keller der Schneeburg willkommen heißen. Auch Interskipräsident Erich Melmer, die Tourismusdirektoren Rita Seitel und Hugo Habicher, Feldkirchs Altbürgermeister Heinz Bilz sowie Vertreter der Stadt Meersburg, Mitarbeiter der Sonnenkopfbahnen und Skisportler hatten sich den Anlass nicht entgehen lassen. 2006 soll das Rathaus von Pulkau, der Partnergemeinde von Klösterle, nachgebaut werden.

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