Der 36-Jährige folgt Franz Lutz nach, der im vergangenen November seinen Hut nahm und in die Privatwirtschaft wechselte. Einwallner wird die Geschäfte der Partei offiziell am 1. März übernehmen, teilten die Sozialdemokraten am Samstag in einer Aussendung mit.
SPÖ-Präsidium und Landesparteivorstand entschieden sich der Mitteilung zufolge einstimmig für den gebürtigen Steirer. “Mir ist bewusst, dass es keine leichte Aufgabe wird, nichtsdestotrotz bin ich davon überzeugt, dass ich diese Herausforderung bewältigen kann”, zeigte sich Einwallner in einer ersten Reaktion zuversichtlich.
Eigentlich hätte Einwallner im vergangenen Herbst für die Vorarlberger Sozialdemokraten in den Landtag einziehen sollen. Aufgrund des desaströsen SPÖ-Wahlergebnisses mit gerade noch 10,02 Prozent Stimmenanteil und drei Mandaten blieb ihm ein Landtagssitz aber vorerst versagt.
Einwallner ist seit über 20 Jahren politisch tätig. Seit 1999 ist er Gemeindevertreter in Hörbranz (Bezirk Bregenz), von 2004 bis 2009 war er Bundesrat. 2007 war er maßgeblich an der Gründung des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes in Vorarlberg beteiligt.
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