Gertraud Nagel zeigt ihre Bilder in der Glashausgalerie des Le Passepartout.
Lustenau. „Ich kann mir ein Leben ohne die Malerei nicht mehr vorstellen. Es ist ein Abschalten und komplett Fallenlassen.“ So schildert die Höchster Künstlerin Gertraud Nagel ihre Empfindungen, wenn sie vor der Staffelei sitzt. Ihre großformatigen Werke in Acryl sind ein abstraktes Spiel mit Farbe und Licht. Gemeinsam mit Hausherrin des Le Passepartout, Sonja Köstl, begrüßte Vernissagerednerin Heidi Burda-Schuster die Gästeschar. „Mit dem Malen habe ich vor 10 Jahren begonnen, als ich im Zuge der Pensionierung ein Hobby suchte. Aus Neugierde besuchte ich einen Aquarellkurs. Was vorher eigentlich nur ein Suchen war, wurde zur Leidenschaft. Ich versuchte mich in der Acrylmalerei und bin dabei geblieben“, erinnert sich Gertraud Nagel an die Anfänge. Es folgten Malurlaube in geselliger Runde und einige Kurse. Zur ersten Soloausstellung der Malerin gratulierten unter anderen der Höchster Gemeindesekretär Klaus Brunner, Werner Schmid (Obmann Seniorenbund), die Künststler Jimmy Stuchly mit Heidy und Maria Schindler, Emma und Helmut Lenzi, Margit Baur und Irmgard Hodrius sowie Bruno Roloff und Evelin Nagel. Musikalisch wurde die Vernissage durch Anna Oppeneiger umrahmt. Die Bilder können noch bis 31. März bewundert werden.
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