Für die Unterbringung können die Angebote des Regelsystems genutzt werden, es müssen keine Unterkünfte extra für diesen Zweck geschaffen bzw. eingerichtet werden, sagt Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Die Situation bei den Notreisenden habe sich gegenüber dem Vorjahr insofern verändert, als nun mehr junge Erwachsene – Frauen wie Männer – in Vorarlberg sind, weniger Frauen mit Kindern. Die Unterstützung im öffentlichen Raum durch zwei Sozialarbeiterinnen habe sich bewährt sich, so Landesrätin Wiesflecker. Die Notreisenden werden über Regeln, Rechte und Pflichten informiert und besonders schutzbedürftige Personen bekommen kurzfristige, vorübergehende Hilfe.
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