Der neue Bundesvorsitzende Wolfgang Türtscher sprach sich dabei dagegen aus, dass von den Ländern Sonderlösungen bei der Qualitätssicherung entwickelt werden, denn dazu sind Österreich und die Länder zu klein.
Beherrschende Themen der Tagung waren die Regionalisierung der Erwachsenenbildung, die Organisation von Bildungsdatenbanken, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das Lebenslange Lernen, die Kommunikation mit den Ministerien und die Förderungspraxis. Die Notwendigkeit in der Erwachsenenbildung, Qualitätssicherungssysteme einzusetzen, sei selbstverständlich, so Türtscher. Dabei solle man sich in Österreich auf die bereits erprobten Systeme bedienen.
Dem Netzwerk Weiter.Bildung gehören die Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaften Erwachsenenbildung und die für diesen Bildungsbereich zuständigen leitenden Beamten der Landesregierungen an.
Die österreichische Erwachsenenbildung führt jährlich 172.200 Veranstaltungen mit 2,9 Millionen Teilnehmern durch. 1,1 Millionen Personen benützen jährlich eine öffentliche Bibliothek.
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