Dies betonte am Mittwoch der Vorarlberger Umwelt-Landesrat Erich Schwärzler auf APA-Anfrage. Ein allfälliger Abschuss wäre nur die allerletzte Notbremse für den Fall, dass eine direkte Gefahr für Menschen bestünde, so Schwärzler. Auch ein solcher Entscheid würde in Absprache mit dem Bärenanwalt gefasst.
Zunächst müssten alle Anstrengungen unternommen werden, den Bär einzufangen, skizzierte Schwärzler das Szenario für ein neuerliches Erscheinen des Wildtiers in Vorarlberg. Gelänge das Einfangen des Bären, würde er mit einem Sender ausgestattet. So könnte man jederzeit verfolgen, wo er sich aufhält, sagte Schwärzler. Die Kosten für die Einfangaktion in Höhe von 8.000 Euro würde das Land tragen. Den Bär zu erschießen käme nur bei einer unmittelbaren Gefahr für Menschen in Frage.
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