Angefangen habe alles mit einem Maschinenschreibwettbewerb. Damals gewann Robert Seeberger ein Astronomiebuch und er fing Feuer. Es folgte ein Studium der Astrophysik und eine Forschungstätigkeit am Max-Planck-Institut für Radioastronomie bei Bonn. Inzwischen lebt der Bludenzer wieder in Vorarlberg, doch sie Astronomie lässt ihn nicht los.
Seit 2009 unterwegs
Anlässlich des Jahres der Astronomie 2009 setzte er mit finanzieller Unterstützung ein besonderes Projekt um: Eine mobile Sternwarte. Per Anhänger kann er das Spiegelteleskop überall dort hinbringen, wo auch ein Auto hin kann – sei es nun zu Schulen oder in die Höhe wie Laz bei Bludenz, um den Sternenhimmel zu beobachten und Interessierten näher zu bringen. Uns zeigt er, wie alles funktioniert und was möglich ist.
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