Um dem seltenen Elixier gerecht zu werden, wurde die Enthüllung ganz unter die Eleganz des Themas „Feuer und Eis“ gestellt. Zahlreiche interessierte Kunden, Freunde und Mitarbeiter folgten dem Spektakel rund um den Anstich auf der Dachterrasse der Mohrenbrauerei. Um den Genuss perfekt abzurunden, verwöhnte Grillmeister Tom Heinzle die Gäste mit Köstlichkeiten vom Grill, natürlich mit Eisbock verfeinert.
„Durch seine Sherry-Noten eignet er sich hervorragend als Dessertbier und besticht den Gaumen des Genießers mit kraftvollem Geschmack und süffigem Aroma“, so Geschäftsführer Heinz Huber.
Mit einem Alkoholgehalt von 10% ist der Eisbock das stärkste Bier aus dem Hause Mohren.
Dass der Genuss bereits mit der Nase beginnt, davon überzeugten sich unter anderem Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Herr und Frau Benner (Altes Gericht, Sulz), Frau Ulrike Fink (GH Krönele, Lustenau), Herr Michael Ritter (Kochagentur, Götzis), Herr Andrew Nussbaumer (Palast Gastronomie, Hohenems) und Bettina, Christine sowie Thomas Rhomberg (Hotel Krone, Dornbirn).
Die Legende Eisbock
Der Eisbock soll dadurch entstanden sein, dass ein Brauergeselle eines abends vergaß, die Bockbierfässer vom Hof in den Keller zu rollen. Über Nacht gefror das Wasser im Bier zu Eis. Im Inneren dieses Eises hatte sich ein malzig-süßes, schweres, aber süffiges Bier gesammelt: Der Eisbock war entdeckt. Diese Spezialität wird seither mit stetig verbesserten Verfahren und optimierter Technik von wenigen Brauereien hergestellt. Die Mohrenbrauerei Dornbirn ist eine davon.
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