Als jedoch Trieb zur Farbe griff, kam ein weiteres Mittel für eine bildhafte Aussage hinzu. Linien und Hell-Dunkel waren nicht bloß technisch bedingte Mittel, sondern Mittel zu einer Formulierung von Gesehenem. Als Frau liegt ihr das Schöne am Herzen. Als Malerin erreicht sie es dadurch, dass sie eine Bildwelt schaft, die in sich stimmt. Anlässlich der Vernissage in der Galerie Arthouse in Dornbirn konnten die Gastgeber Herbert und Elke Alber zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter RA Gottfried Waibel, Claudia Klucsarics und Stefan Grdic, Traudi Schal, Susanne Jenni, die Künster Marbot Frtisch und Harald Gfader, Gerhard Seitz, Franz Kathan, Ines Frei, Judith Spiegel und Moritz Kerschbaumer. Die Ausstellung ist noch bis 21. Juli zu sehen.
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