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Einbrüche in Berghütten geklärt

Ein 55-jähriger, arbeitsloser Deutscher ohne festen Wohnsitz wird verdächtigt, in zwei Berghütten eingebrochen zu haben. Er wurde in die Justizanstalt Feldkirch gebracht.

Bei einem Einbruch in die Ulmerhütte in Klösterle der mutmaßliche Täter vom Hausmeister gestört. Nachdem ihn dieser angesprochen hatte, ergriff er die Flucht. Bei der anschließenden Fahndung wurde der Deutsche gegen 7.50 Uhr im freien Gelände, gut 500 Meter unterhalb der Ulmerhütte gesichtet und in weiterer Folge von der Polizei verhafet. Der Mann soll zunächst in die Bergstation der Schindlerbergbahn und anschließend in das Alpenschutzhaus Ulmerhütte in Klösterle eingestiegen sein.

Da die Hütten jedoch so gut wie leer standen, beschränkt sich das Diebesgut auf Schnapsflaschen und Wanderausrüstungen.

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