Das habe ein Abgleich der Spuren am Tatort ergeben, hieß es am Freitag in einer Aussendung der Sicherheitsdirektion Vorarlberg. Der Mann befinde sich in Slowenien in Untersuchungshaft.
Der 28-Jährige soll im vergangenen Sommer gemeinsam mit einem Komplizen in einem gestohlenen Pkw die Sicherheitsglas-Scheiben des Vorarlberger Juweliergeschäfts rückwärtsfahrend eingedrückt haben. Zwei Täter stiegen anschließend in das Gebäude ein, schlugen dort mehrere Glasvitrinen ein und stahlen 91 Uhren und Schmuck im Gesamtwert von 215.000 Euro. Die Männer flüchteten nach wenigen Minuten in einem anderen, ebenfalls gestohlenen Auto. Der bei dem Beutezug angerichtete Sachschaden betrug rund 54.000 Euro. Von dem wertvollen Diebesgut fehlt jede Spur.
Der Mann soll neben dem Einbruchsdiebstahl in Vorarlberg auch einen Juweliereinbruch in Marburg und einen Überfall auf ein Juweliergeschäft in Ljubljana begangen haben. Nach dem letztgenannten Raub konnte der 28-Jährige verhaftet werden. Bei den drei Straftaten erbeutete der Serbe insgesamt Diebesgut im Wert von über 770.000 Euro. Erhebungen zum Mittäter seien im Gange, hieß es.
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