Die Strafen: zwei mal bedingte Haftstrafe von zehn und
fünfzehn Monaten, die anderen zwei Einbrecher wurden zu einem und zu
zweieinhalb Jahren unbedingter Haft verurteilt.
Eingebrochen wurde überall. Planlos fuhren die vier durch die Gegend und stiegen dort ein, wo die Lage gerade günstig schien. An “Gewinn” versprach man sich nicht allzu viel. Insgesamt summierte sich allerdings das Diebesgut.
Bei den zwei jugendlichen Hohenemsern wurde die Beute immerhin
mit 250.000 und 230.000 Schilling beziffert.
Der “Älteste” – der 37-jährige Onkel – war bereits ein Jahr wegen
“Einsteigen” im Gefängnis. Nach seiner bedingten Entlassung trank er wieder und setzte seine frühere “Tätigkeit” fort. Dem vierten im Bunde wurden zwar ebenfalls 24 Einbrüche angelastet.
Er kam auf Grund seiner Unbescholtenheit und seiner untergeordneten Rolle als Fahrer mit einer bedingten Freiheitsstrafe davon.
Dabei drückte das Gericht “beide Augen zu” so Richter Christian Röthlin in seiner Urteilsbegründung.
Lesen Sie mehr darüber in den “VN” am Samstag.
Von Gerda Zimmermann
(Bild: VN-Archiv)
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