Direkt hinter ihm hatte sich glücklicherweise die am Landeskrankenhaus Bludenz tätige Diplom-Krankenschwester Martina Burtscher angestellt und erlebte das dramatische Ereignis unvermittelt mit. Sie reagierte unverzüglich und reanimierte den Pensionisten direkt vor Ort bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Diese schnelle Reaktion rettete dem Bludenzer das Leben: „Es folgten zwölf Tage auf der Intensivstation, anfangs wussten wir nicht, ob Walter überlebt“, erzählt Steixners Gattin Irma von sehr schweren Tagen.
Zur freudigen Überraschung aller besserte sich sein Gesundheitszustand sehr rasch und nach weiteren Krankenhaustagen am LKH Bludenz, sowie einer Reha in Schruns genießt Walter Steixner zwischenzeitlich die Sommermonate bei relativ guter Gesundheit wieder zu Hause. Das Ehepaar erfüllt eine große Dankbarkeit, wenn sie auf die letzten Monate zurückblicken. „Es war eine Gabe Gottes“, sind sie überzeugt. Und fast so etwas, wie ein kleines Wunder. Ein Wunder, das mit Martina Burtscher auch einen Namen trägt. „Wir können uns gar nicht oft genug bei ihr und allen Ärzten, den Pflegenden und den Physiotherapeuten bedanken.“
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