Dornbirn. Als vor 25 Jahren die Stadtstraße eröffnet wurde, schlug auch die Geburtsstunde der Fußgängerzone rund um St. Martin. Sie ist heute das Herz der Stadt. Und in wenigen Wochen, wenn die Temperaturen angenehmer werden, wird der Marktplatz wieder zum Treffpunkt. Es war ein langer Weg zur verkehrsfreien Zone in der Dornbirner Innenstadt. Voraussetzung war der Bau der neuen L 190, deren Trasse schon Jahrzehnte vorher festgelegt wurde. Immer wieder wurde der Spatenstich verschoben, da sich Politiker und auch Bürger uneinig über die Dimension des neuen Verkehrsweges waren.
Vor allem spießte es sich an der Straßenbreite. Schließlich einigte man sich unter Bürgermeister Rudi Sohm auf einen Kompromiss und entschloss sich für einen zweispurigen Ausbau. Im September 1987 rollte der Verkehr erstmals über die Stadtstraße. 2008 erfolgte der erste große Umbau, verbunden mit dem Bau der Stadtgarage mit Anbindung an die Fußgängerzone. „Durch den Bau einer neuen Tiefgarage wurde das Stadtzentrum besser erreichbar und damit gestärkt“, ist Verkehrsstadtrat Gebhard Greber überzeugt, dass es richtig war, die „Jahrzehntchance“ zu ergreifen und im Untergrund neue Parkplätze zu schaffen.
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