Es verfügt zudem über einen sogenannten Greifer, der bis zu 240 Kilogramm halten kann. Das Spezialgerät sendet Magnetwellen aus und empfängt das Echo. Mit Hilfe des Rundscan-Sonars ist theoretisch eine Unterwassersicht von 100 Metern möglich. Wolfgang Falch setzt den „Rovbuilder“ – Rov steht für Remotely Operated Vehicle – erst seit drei Wochen in seiner Firma „Sandy Air Corp“ ein. In dieser Zeit wurde der Tauchroboter allerdings schon drei Mal angefordert.
Größter Einsatz für den Roboter
Am Sonntag hatte der Tauchroboter seinen bisher größten Einsatz. Mit Hilfe seines Greifarms konnte der zweite Flugpassagier aus rund 50 Meter Tiefe aus dem Bodensee geborgen werden.
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