So könnte man das Klosterfest bezeichnen, das die Stadtmusik Dornbirn mit den Franziskanern veranstaltete. Eröffnet wurde das Fest mit der Gärtner-Musig und dann gab es sozusagen Musik am laufenden Band, es spielten für die vielen Besucher die Jugendkapelle und die Bauernkapelle der Stadtmusik Dornbirn, die Jugendkapellen des Musikvereines Rohrbach, Haselstauden und der Hatler Musig. Den Abschluss machte dann die Big Band des Jazz-Seminars Dornbirn. Aber auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, da gab es schmackhafte Kürbiscrem- oder Gerstensuppe, Weißwürste, Bier und Wein, sowie herrliche Kuchen und Kaffee. Die Franziskaner öffneten die Tore des Klosters. In Führungen konnten die Leute sich ein Bild machen, wie die Ordensleute leben und dabei auch feststellen, dass eine Renovierung des Klosters dringend notwendig wäre, vor allem der Wohnbereich mit den Sanitäranlagen entsprechen nicht mehr den heutigen Verhältnissen. Viele haben sich bereits zum “Freundeskreis Franziskanerkloster Dornbirn” angemeldet. Besonders freut es den Guardian Pater Wenzeslaus aber, dass sich auch Leute gemeldet haben, die bereit sind, in einem Renovierungsausschuss mitzuarbeiten.
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