Ein Stadion, zwei Klubs
Auch nach dem zweiten Treffen auf Präsidentenebene herrscht in Lustenau bezüglich des Zweifachbezugs des Reichshofstadion der Frust vor. Der FC Lustenau darf von uns keine Hilfe erwarten, wird Austria-Chef Hubert Nagel deutlich.
Die Zeit für eine Einigung ist kurz, bereits in acht Tagen startet die Rückrunde, mit dem Lokalderby im Reichshofstadion. Angesichts der seit der Sperre des Stadions an der Holzstraße vergifteten Atmosphäre zwischen der Austria, dem FC Lustenau und der Gemeinde, vertreten durch den Bürgermeister, bietet die VN nun die Plattform eines Stammtisches. Gefragt sind nämlich Lösungsansätze und keine neuen Vorwürfe.
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