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Ein Meilenstein für den ältesten Fußballklub Vorarlbergs

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Thomas Knobel (VOL.AT) thomas.knobel@russmedia.com
In einer Rekord-Bauzeit von nur fünf Monaten wurde das neue FC Lustenau Nachwuchsstüble um 350.000 Euro errichtet.
NEU! Eröffnung neues FC Lustenau Stüble

LIVESTREAM ERÖFFNUNG NEUES FC LUSTENAU NACHWUCHSSTÜBLE

Im neuen Gewand: Neues FC Lustenau Nachwuchsstüble kostete 350.000 Euro – Klub hat 80.000 Euro finanziert und Marktgemeinde Lustenau steuerte 270.000 Euro bei

Von einem großen Meilenstein sprach FC Lustenau Präsident Omer Rehman in seiner Ansprache anlässlich der Einweihung des neuen Nachwuchsstüble im Stadion an der Holzstraße vor viel Prominenz aus der Politik und knapp hundert aktiven und passiven Vereinsmitgliedern. In einer Rekordzeit von nur fünf Monaten wurde das neue Klubhaus vom FC Lustenau in die Tat umgesetzt und fast fertiggestellt. In den nächsten Wochen muss noch die Beschattung vor dem Klubhaus installiert werden. Der 120 Quadratmeter Innenraum und eine hundert Quadratmeter Fläche für die Terrasse bietet nun den Vereinsmitgliedern und Besuchern ein tolles Ambiente. Die Kosten betragen 350.000 Euro, der Klub FC Lustenau finanzierte das Schmuckstück mit 80.000 Euro durch Rücklagen – dem Klub entstand kein Minus – 270.000 Euro steuerte die Marktgemeinde Lustenau bei. Die beiden Baumeister Rainer Fink und Volker Fitz haben das neue Nachwuchsstüble für den FC Lustenau umgesetzt, bis vor einem Jahr waren beide noch im Vorstand des FCL tätig und haben aktiv jahrelang an der Holzstraße die Schuhe geschnürt. Die 220 Quadratmeter Fläche des Klubheim ist wegen der Schnelligkeit des Neubau hauptsächlich zu 80 Prozent aus Holz hergestellt worden. Geplant hat es der Lustenauer Dipl. Ing. Peter Muxel. Bei der Eröffnung gratulierten Lustenau Bürgermeister Kurt Fischer mit Gattin Beate, die Lustenauer Gemeinderäte Doris Dobros, Martin Fitz, Dietmar Haller und Patrick Wiedl, Gerald Fröhle der Direktor der Mittelschule Hasenfeld, Christian Alge Lehrer an der MS Hasenfeld, Christiane Hämmerle und Beate Fischer von der VS Kirchdorf. „Die Nutzung für den Sportnachwuchs und der Bildung ist bemerkenswert und etwas Außergewöhnliches. Die Kombination Bewegung und Begegnung wird zum besonderen Erlebnis und erhält eine Bedeutung allererster Güte“, ist Lustenau Bürgermeister Kurt Fischer sehr angetan vom neuen Projekt. Für Fischer ist klar, das nicht nur die Geselligkeit, Smalltalk im Vordergrund hier stehen, sondern auch das Lernen mit Schülern, die zur Fortbildung dient. Knapp 2000 (!) freiwillige Stunden haben unter der Regie von Mann für alle Fälle, „Huschi“ alias Hüseyin Armut, auch die FCL-Anhänger Kurt König, Heiner König, Kevin Breuss, Martin Rambach, Klaus Ruppnig, Karlheinz Sperger, Arthur Riedmann, Walter Benkeser, Michael Kölbl und Alexander Peter erbracht um das Nachwuchsstüble so schnell zu nützen.

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