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Ein Fest wie zu den glorreichen Zeiten

VEU Feldkirch gewann gegen Zell am See mit 7:6 und der Sieg wurde von über 4000 Fans gefeiert.
VEU Feldkirch gewann gegen Zell am See mit 7:6 und der Sieg wurde von über 4000 Fans gefeiert. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Feldkirch/Lustenau. VEU Feldkirch gewann das Heimspiel gegen EK Zell am See mit 7:6 in der Overtime und darf weiter auf einen Play-off-Platz hoffen. Allerdings brauchen die Schützlinge von Trainer Milos Holan im Auswärtsspiel in Gröden einen vollen Erfolg.
VEU Feldkirch Fans feierten ihre Helden

Volksfest in der Vorarlberghalle. Die VEU Feldkirch lebt auf alle Fälle. Die Nacht der Legenden wollten sich über 4000 Fans nicht entgehen lassen. Noch dazu wurde das Heimspiel gegen Zell am See mit 7:6 gewonnen. Die Hoffnung auf einen Play-off-Platz lebt. Mit seinem zweiten Treffer in der Partie erlöste Legionär Martin Tomasek die VEU-Anhänger. Der Tscheche führt mit 27 Goals auch in der Torschützenliste. Die Montfortstädter liegen auch in der Powerplay-Wertung ganz oben (30,84 Prozent).

INL, Eishockey, 39. Runde
FBI VEU Feldkirch – EK Zell am See 7:6 n.V. (3:1, 1:2, 2:3, 1:0)
Feldkirch-Tore: Colleoni, Scheiber, Grabher-Meyer, Winzig, Tomasek (2), Draschkowitz

Tabelle, INL 2013/2014 (Stand 18. Jänner 2014)
1.HC Gröden 27 Spiele 61 Punkte 122:57 Torverhältnis
2. HC Eppan 27 Spiele 61 Punkte 99:46 Torverhältnis
3. HC Neumarkt 27 Spiele 58 Punkte 107:51 Torverhältnis
4. EHC Palaoro Lustenau 27 Spiele 57 Punkte 102:78 Torverhältnis
5. FBI VEU Feldkirch 27 Spiele 56 Punkte 138:74 Torverhältnis
6. EK Zell am See 27 Spiele 56 Punkte 117:69 Torverhältnis
7. EHC Bregenzerwald 27 Spiele 53 Punkte 87:63 Torverhältnis

Letztes Spiel im Grunddurchgang FBI VEU Feldkirch
HC Gröden – VEU Feldkirch 19. Jänner 18 Uhr

FBI VEU Feldkirch-Bereits gespielt: Feldkirch – Gröden 8:7 n.V.; Zell am See – Feldkirch 2:3; Kaltern – Feldkirch 2:8; Kranj – Feldkirch 5:3; HC Jesenice – Feldkirch 2:5; Meran – Feldkirch 1:3; Feldkirch – Bregenzerwald 2:3 n.P.; Feldkirch – Laibach 7:2; Feldkirch – Bled 15:2; Neumarkt – Feldkirch 1:3; Feldkirch – Lustenau 6:3; Feldkirch – Kaltern 6:3; Feldkirch – Eppan 2:4; Maribor – Feldkirch 2:3 n.P; Celje – Feldkirch 3:8, Feldkirch – Meran 2:1, Bregenzerwald – Feldkirch 2:1 n.P., Feldkirch – Maribor 8:1; Feldkirch – Celje 7:0; Feldkirch – Jesenice 3:1; Feldkirch – Kranj 9:3; Eppan – Feldkirch 3:1; Feldkirch – Neumarkt 5:6; Bled – Feldkirch 2:8; Laibach – Feldkirch 5:4; Lustenau – Feldkirch 2:1; Feldkirch – Zell am See 7:6 n.V.

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