Bregenz. Zum Familientag lud das schon geschlossene Vorarlberger Landesmuseum am Samstag, den 7. November, um Kindern und Eltern einen Blick hinter verschlossene Türen zu gewähren.
Dabei wurden Türen geöffnet, die nicht einmal während des früheren Betriebs für die Besucher zugänglich waren. Türen, hinter denen man nur mehr oder weniger ahnungsvoll vermuten konnte, was sich dahinter verbirgt, gaben sich nun ganz offen und zeigten ihre dahinterliegenden Geheimnisse. So konnte die ehemalige Wohnung des Hausmeisters im Erdgeschoß, wo man sie gar nicht vermuten würde, betreten werden. Auch eine fast unsichtbar in die Wand eingebettete Türe im Ausstellungsraum entpuppte sich als Büro und kleine Bibliothek für die Mitarbeiter. Da im Dachgeschoß schon Wände eingerissen wurden konnte der Blick hinter weitere Kulissen gewagt werden. Auch der schon 2 Jahre nicht mehr in der Ausstellung präsentierte Stoßzahn des Mammuts konnte hinter einer verschlossenen Türe unversehrt und wie eh und je in der ehemaligen Vitrine aufgespürt werden.
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