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Ein besonders Entwicklungsprojekt

Vier Monate wirkte Mag.a Ingeborg Landsmann in Simbabwe bei einem Entwicklungsprojekt mit. Wie die Leute dort leben, zeigt eine Ausstellung in der Fachhochschule.

Simbabwe ist eines der ärmsten Länder Afrikas. In gewissen Landesteilen herrscht eine Arbeitslosigkeit von 80 Prozent. Die Folge ist eine äußerst triste Lebens- und Arbeitssituation. Betroffen sind vor allem junge Leute ohne Schulausbildung. 1991 wurde mit einem Berufsausbildungsprojekt gestartet. Sozial benachteiligte Jugendliche lernen dort das Schreiner-Handwerk und erfahren, wie man mit einfachen Mitteln eine Lebensgrundlage schaffen kann.

Mag.a Ingeborg Landsmann, Mediengestalterin und Absolventin der Fachhochschule Vorarlberg, stellte ihr Wissen dem Berufsausbildungszentrum in Bulawayo, das von ihrer Schwester Helga Landsmann geleitet wird, zur Verfügung. Unter ihrer Anleitung stellten Lehrlinge ihre Lebenssituation künstlerisch dar. Die Werke werden in der Bibliothek der FH Vorarlberg in Dornbirn bis 16. April gezeigt.

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