Alpinressort Schillerkopf in Bürserberg überzeugt zur Neueröffnung mit durchdachtem Konzept und Komfort
Pünktlich zum Saisonstart feierte das Alpinressort Schillerkopf auf der Bürserberger Tschengla am Wochenende seine Neueröffnung. Bis zur letzten Minute wurde auf Hochdruck gearbeitet, den Gästen präsentiert sich ein „Wohlfühlhaus“ mit einzigartigem Panoramablick. In den vergangenen Monaten wurde das Hotel auf 70 Zimmer und Suiten erweitert. Gleichzeitig konnte Familie Bosek zur Feier des hundertjährigen Bestehens des Hotels sowie zum Upgrade zu einem 4-Sterne-Superior-Betrieb feiern. Und schließlich gibt es noch einen weiteren erfreulichen Grund: Mit Thomas Eder konnte ein Küchenchef für den Betrieb gewonnen werden, der reichlich Erfahrung bei Adeligen und Nobelhotels sammeln konnte und nun gemeinsam mit seinem Team die Gäste des Alpinressorts Schillerkopf kulinarisch verwöhnt.
Architektonisch vereint der Schillerkopf moderne Designelemente mit natürlichen Rohstoffen. „Traditionelle Materialien wie Holz und Stein in Kombination mit einem zeitgemäßen Designkonzept dominieren das Erscheinungsbild des Hauses“, erläutert Marcel Bosek, der den Betrieb gemeinsam mit Bruder Roché führt. Was ihm jedoch viel wichtiger ist, ist das Angebot für die Gäste. „Wir wollten keine Kompromisse bezüglich Qualität, Authentizität und Nachhaltigkeit eingehen.“ Neben einer gesunden Naturküche – Marcel Bosek: „Bei uns stammt nichts aus der Dose, es wird ausschließlich auf frische Produkte aus der Region zurückgegriffen“ – gesunden Schlafsystemen heißt das auch das Angebot einer gesunden Naturtherapie mit Physiotherapeuten, Yogalehrern und Massageangeboten. Einen eigenen Weg ging man auch bezüglich Mitarbeitersuche: „Wir waren gezielt in der Region aktiv und haben eine Jobbörse veranstaltet. Das Ergebnis: 90 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen aus den umliegenden Gemeinden“, freut sich Marcel Bosek, dass sich der eingeschlagene Weg als der richtige erwies. Schließlich wurde auch das Thema Nachhaltigkeit im Schillerkopf groß geschrieben. Das Hotel ist energieautark – so stammen 19.000 Kilowatt Strom im Jahr aus der hoteleigenen Photovoltaikanlage. Eine Hackschnitzelheizung stellt die restliche Energie bereit und auch das Frischwasser für den Außen-Naturpool stammt aus der hauseigenen Quelle. Dem Motto „Urlaub für gesunde Egoisten“ steht somit nichts mehr im Wege.
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