Der 60-Jährige arbeitet seit 1991 in Rumänien, 2002 gründete er ein Sozialzentrum für Straßenkinder.
In seiner Ansprache hob der Bundeskanzler vor allem die Bereitschaft Sporschills hervor, Herausforderungen und immer neue Ziele anzunehmen: Er lebe die permanente Selbstherausforderung und verlange sich und seinen Mitarbeitern mehr ab als andere Menschen.
Das Engagement des gebürtigen Vorarlbergers für ausländisches Kinder und Jugendliche begann in Rumänien. Seit 1991 lebt Sporschill dort und unterstützt Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben. Vor elf Jahren übernahm Schüssel die Schirmherrschaft für das Straßenkinderprojekt. Heute erstreckt sich die Arbeit des Papstes für die Armen auch auf Moldawien und die Ukraine, weitere Pläne gibt es für Albanien.
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